Vergiss Alzheimer! Leserbriefe (Auswahl)

"Ich habe Ihr Buch mit großem Interesse gelesen. Es ist Ihnen ein großer Wurf gelungen.

 Die Recherchen, die Sie dazu angestellt haben, sind sehr ausführlich, alle wichtigen aktuellen
 Wissenschaftler in der Alzheimer-Forschung haben Sie angesprochen. (...) Der Weg zur differenzierten klinischen Diagnose von Demenzerkrankungen ist noch weit."

 

Prof. Dr. med. Richard Meyermann, Inst. f. Pathologie und Neuropathologie, Uni Tübingen

 

 

"Wie Sie im Wiwo-Interview Konrad Beyreuther argumentativ in die Enge getrieben haben,

war für mich faszinierend. Ich habe mir gedacht: Mein Gott, wenn ein offenbar
herausragendener Alzheimer-Forscher so unklar und unsicher argumentiert und Ihnen
substantiell nichts entgegen zu setzen hat, dann müssen Sie einfach Recht haben."

 

Frank Wilmeswww.wilmes-kommunikation.de

 

 

"Ich habe Ihr Buch mit Interesse und Beifall zur Kenntnis genommen. Sie haben dafür ein

dickes Kompliment verdient, das ich Ihnen hiermit übersende. Die Liste der bestechenden
Beziehungen zwischen Pharmaindustrie und Alzheimerforschern finde ich sehr gut( ...)
 !"

  

Prof. Dr. med. Peter Schönhöfer, ehem. Redaktion arznei-telegramm, Bremen

 

 

"Endlich ein aufklärerisches Werk zu Alzheimer, das sich wunderbar ergänzt mit meinen
Erfahrungen als Untersucher im Kompetenznetz Degenerative Demenzen (KNDD). Ein Buch,
wie ich es gerne selber geschrieben hätte. Ich wünsche mir, es öffnet vielen Leuten die Augen,
lässt Ängste kleiner werden, die Dinge des Alterns gelassener nehmen (...) 
Ihr Buch kann ein weiteres Gegengewicht werden zur weit verbreiteten Angst- und Panikstimmung,
die gerade ältere Menschen überkommt, aber auch und in besonderem Maße betroffene Angehörige,
wenn sie sich mit dem Thema konfrontiert sehen."

http://blog.zettmann.de/2011/11/15/cornelia-stolze-vergiss-alzheimer/

 

Dr. Th. Zimmermann, Inst. f. Allgemeinmedizin, Uniklinikum Hamburg-Eppendorf

 

 

"Ich habe Ihr Buch innerhalb weniger Tage gelesen und finde es gut!

Ich habe vor einigen Jahren selbst an der Planung einiger Alzheimer Forschungsprojekte
mitgearbeitet und bin dabei auf einige der Widersprüche gestoßen,
die Sie in Ihrem Buch darstellen.

Ich stimme Ihnen auch voll und ganz zu, dass in der medizinischen Forschung
die Industrie einen zu dominierenden Einfluß hat, der primär durch wirtschaftliche
Interessen bestimmt wird. (...) 
Für viele Ärzte steht nicht die Gesundheit der
Patienten im Vordergrund, 
sondern die Abrechnungsfähigkeit." 

 

Dr. Jürgen ConradConsulTech GmbH

 

 

"Wie ich aus eigener schmerzhafter Erfahrung weiss, ist Alzheimer zu einer Modediagnose
geworden, mit der man die psychischen Leiden alter Menschen abtut
.
 Meine Mutter
wurde (...) immer wieder als demente alte Frau 
dargestellt. Das hat dazu geführt, dass
man ein Schädelhirntrauma mit begleitendem Hämatom über Woche ignoriert hat,
bis sie fast bewusstlos wurde. Statt sie zu therapieren, begnügte 
man sich in der Rehaklinik
damit, sie ruhig zu stellen. Mit Erfolg. Heute ist sie tot."

 

Kommentar einer Leserin auf der Website der Wirtschaftswoche zum Artikel vom 01.10.2011

 

 

"....Ich verweise in diesem Zusammenhang auf das sehr lesenswerte und aufklärerische
Buch von Cornelia Stolze "Vergiss Alzheimer", erschienen bei Kiepenheuer&Witsch, 2011.
Es gibt derzeit keine wahre Hilfe von seiten der Pharmaindustrie bei Demenz, dafür
viel Interesse an der Not der Menschen sauber zu verdienen...
"

 

Annett Kleischmantat, pflegende Angehörige einer Demenzkranken und Autorin
des Buchs "Rosenblätter im Irrgarten"